Ähnlich wie bei der Computertomographie (CT) oder der Magnetresonanztomographie (MRT) dient auch die DVT der Erzeugung von Schnittbildern. Bei der DVT handelt es sich um eine digitale Aufnahmetechnik, bei der ein dreidimensionales (3D) Strahlenbündel in Kombination mit einem flächigen Detektor verwendet wird. Das Strahlenbündel wird entweder konusförmig (Bildverstärker) oder pyramidenförmig (Flachpanel-Detektoren) eingeblendet.
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Die auf dem Markt befindlichen Geräte unterscheiden sich hauptsächlich durch die Ausführung als DVT/CBCT oder Hybrid-Gerät (Kombination aus DVT, OPG und CEPH), Scanwinkel (200°–360°), die Größe des Sichtfeldes (Field of View, FOV), Art der Patientenpositionierung und Fixierung (stehend, sitzend oder liegend) und dem verwendeten Sensortyp (CMOS, ASi Flachdetektor oder Bildverstärker).

https://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Volumentomographie

3.4 Auswertung der Drehung
Die Drehwinkel, die notwendig waren um die Punkte L1-L5, bzw. L`1-L`5in Deckung zu bringen, liegen im Intervall von -4,3 bis +0,6 Grad.
https://d-nb.info/1044768878/34

Es wurden 360 Projektionen mit jeweils 3 Aufnahmen pro Winkelschritt bei Röhrenparametern von 125 kV und 0,6 mA gemessen.
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/D...

Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Volumentomographie
Abstract
Bei einem Verfahren zur digitalen Volumentomographie an einem Objekt wird eine Röntgenfunktionseinheit mit einer Röntgenquelle und einer digitalen, zweidimensionalen Röntgendetektoreinrichtung und einem dazwischen sich erstreckenden Raumvolumen, in welchem sich das Objekt befindet, gedreht und überstreicht dabei einen vorbestimmten Winkelbereich, wobei die Röntgenquelle in diskreten, vorbestimmten Zeit- oder Winkelabständen angesteuert wird, um Röntgenstrahlen auszusenden, wobei die durch die Detektoreinrichtung aufgefangenen Signale in Zuordnung zu der jeweiligen Winkellage als zweidimensionale Einzelbilder gespeichert werden,
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[0058]
In Fig. 7 ist das System in einer Winkellage w=90 ° dargestellt. Ein Winkelschritt oder Winkelinkrement w0 ist in der Figur aus Gründen der Deutlichkeit mit etwa 10°dargestellt, wird tatsächlich aber kleiner sein (0,1°, 0,25°, 0,5°, 1 °, 2° oder dergleichen).
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7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkelbereich in einem einzigen Durchgang durchlaufen wird, wobei der Frequenzbereich der Röntgenquelle nach jedem Winkelinkrement gewechselt wird, wobei ein Grauwertabgleich zwischen benachbarten Einzelbildern auf der Grundlage eines mittleren Grauwerts der Pixel jedes Einzelbildes durchgeführt wird.
https://patents.google.com/patent/EP2387945A1/de

Grundlagen der Computertomographie
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In den äquidistanten Winkelabschnitten Δγ werden die einzelnen Messungen der detektierten Intensitäten I γi durchgeführt, wobei γ i die Winkelposition des Quelle-Detektor-Systems auf deren Bewegungsbahn bezeichnet. Für die Rotation mit dem Winkelinkrement Δγ gilt γ i = γ 1 +(i 1)Δγ, i = 1,2,...,n. Damit werden die Schwächungskoeffizienten des Objektes entlang der Strahlen auf die Detektorfläche projiziert.
https://docplayer.org/72426008-Grundlagen-der-computertomogr...
(S. 2)

Ein großzügiger Flachpanelsensor mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis verbessert die Bildqualität und erweitert die 3D- und 2D-Diagnoseanwendungen durch noch homogener und unterscheidbar dargestelltes Weichgewebe.
https://docplayer.org/20367105-Deutsch-5g-xl-r15-0-de.html
(S. 4)

Damit lassen sich der Sätze wie folgt übersetzen:

Der Sender strahlt in jeder Drehwinkelstellung einen Röntgenstrahlenimpuls aus, der den Körper durchleuchtet und auf dem gleichzeitig mit der Quelle rotierenden Detektor auftrifft.
So entsteht bei jedem Winkelinkrement ein 2D-Bild des durchstrahlten Volumens auf dem Flachpanelsensor.